Lauschige Plätze mitten in der Stadt

Kein Stress, keine Hektik – wo Dortmunds City zum Durchatmen und Auftanken einlädt

Am öffentlichen „Spiel-Mich“-Klavier sorgte Klaus Hering für Unterhaltung bei zahlreichen Citybummler*innen. © Stephan Schütze

Als kleine Oasen zwischen Einkaufstrubel und Erledigungen spenden einige Orte in der City neue Kraft. Viele sind eher versteckte Plätze mit viel Grün, doch es gibt auch andere. Am öffentlichen „Spiel-Mich“-Klavier etwa verwandelte Klaus Hering (Bild oben) die belebte Einkaufsmeile Hellweg in einen „lauschigen“ Platz – mit verträumt lauschenden Passant*innen.

Lisa und Justin setzten auf Aus- und Weitblick und genießen den Sonnenuntergang in einer von Dortmunds Rooftop-Bars. © Justin Michnik

Diese schattige Oase der Ruhe zwischen Adlerturm und mittelalterlicher Mauer eignet sich hervorragend, um ein erfrischendes Eis zu genießen. © Stephan Schütze

Gamze Karaduman von der Kostümabteilung des Schauspielhauses muss nur kurz vor die Tür ihres Arbeitsplatzes treten, um inmitten des pulsierenden Zentrums einen kleinen Ort der Ruhe zu finden. © Stephan Schütze

Katja Lichtendonk (l.) und ihre Mutter Sigrid legten im „SitzwürFHel“ im Ostwallpark eine kurze Verschnaufpause von ihrer City-Tour ein. Die Sitze schützen zugleich einen von der FH Dortmund gepflanzten Baum. © Stephan Schütze

Da klebt der Sand auch schon einmal in den Händen, an den Füßen oder im Haar – die kleine Emilia stört das nicht, sie hat jede Menge Spaß im Sandkasten des Paradiesgartens vor der Reinoldikirche. © Stephan Schütze

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